Grüner Wasserstoff soll Deutschland helfen, klimaneutral zu werden. Doch bisher ist viel zu wenig davon verfügbar. Hier erfahren Sie, woran das liegt und was sich ändern muss.
Von elektrischen Gabelstaplern bis zu klimafreundlichen Produkten: Eva Opitz treibt als Leiterin des Nachhaltigkeitsmanagements bei Budenheim große Veränderungen mit voran. Hier verrät sie, wie sie Kollegen motiviert und was sie persönlich antreibt.
Laut dem Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), helfen Klimaschutzverträge zwar bei der Transformation, sind aber kein Allheilmittel. Wichtig sei vor allem, dass sich die Standortfaktoren hierzulande verbessern.
Die Chemieunternehmen BASF und Evonik wollen mehr für den Umweltschutz tun und künftig klimaneutral werden. Hierfür setzen sie unter anderem auf nachhaltig produziertes Ammoniak.
Der Chemiekonzern BASF stärkt die Kreislaufwirtschaft durch die Integration von mehr chemisch recycelten, kreislaufbasierten Rohstoffen in den Produktionsprozessen. Nun geht BASF eine langfristige Liefervereinbarung ein und treibt die Nachhaltigkeit voran.
H2 Mobility Deutschland und BASF investieren in den Bau einer Wasserstofftankstelle in Frankenthal. Kürzlich trafen wichtige Kernkomponenten ein. Damit ist ein Meilenstein auf dem Weg zur Fertigstellung der Anlage erreicht.
Die Verhandlungen zu UN-Plastikabkommen in Kanada gehen in die vorletzte Verhandlungsrunde. Der VCI wünscht sich ein gutes Ende für die Gespräche und ein globales Bekenntnis zur Kreislaufwirtschaft.
Pflanzen brauchen Nährstoffe, um zu gedeihen. Doch was und wieviel benötigen sie – und wann ist der ideale Zeitpunkt zum Düngen? Mit diesen Tipps bringen Sie Ihren Garten zum Blühen.
Seit 1992 erinnern die Vereinten Nationen am 22. März daran, wie begrenzt die Ressource Wasser ist. Chemie-Unternehmen in Rheinland-Pfalz haben dies bereits erfahren, etwa bei Rheinniedrigwasser. Zwei Beispiele für Ideen und Lösungen.
Einzigartige Auszeichnung: Die Gastronomie am Stammsitz von Boehringer Ingelheim erfüllt als einziges Unternehmen in Europa die „GreenCanteen“-Kriterien zu 100 Prozent.