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Nachwuchskräfte starten Michelin-Karriere

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Nachwuchskräfte starten Michelin-Karriere
Feierten den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung (v.l.): die Ausbilder Johannes Ender, Esther Fey und Ralf Horlebein mit den Absolventen Kerem Tunc, Niklas Haßlinger, Justin Gellweiler, Daniel Göckel, Christian Hahn, Matin Torazada, Fabian Schappert, Safak Özcay, Marvin Erking, Tim Pleines, Dirk Schmidt und Marvin Bertram sowie Ausbilder Michael Schwab. Es fehlen: Jungfacharbeiter Fabian Kallenbach und Peter Morschhäuser. Foto: Michelin/Jutta Richter

14 neue Jungfacharbeiter sind im Januar aus dem Azubi-Jahrgang hervorgegangen, der 2015 bei Michelin seine Ausbildung begonnen hatte. Zwei von ihnen hatten so gute Noten, dass sie ihre Prüfung schon im letzten Sommer ablegen konnten. 11 der 14 Nachwuchskräfte hat Michelin übernommen. Sie starten ihre berufliche Karriere in verschiedenen Produktionsbereichen des Reifenherstellers.

Insgesamt 80 Gäste waren kürzlich zur feierlichen Übergabe der Facharbeiter-Zeugnisse ins Michelin-Casino gekommen. Werkdirektor Christian Metzger betonte, wie wichtig der Facharbeiter-Nachwuchs für den Standort an der Nahe ist: „Wir brauchen Sie, um unsere immer komplexeren Hightech-Anlagen auch in Zukunft optimal zu betreiben.“ Personalleiter Lothar Süß, der selbst vor vielen Jahren als Schlosser-Lehrling, wie es damals noch hieß, zu Michelin gekommen war, wies auf die Bedeutung einer fundierten Ausbildung als Sprungbrett für die berufliche Laufbahn hin. Gerade auch im technischen Bereich biete Michelin jungen Menschen viele Möglichkeiten für die persönliche Weiterentwicklung. Betriebsrat Thorsten Bayer, dessen Vater schon bei Michelin gearbeitet hatte, ermunterte die neuen Facharbeiter, niemals mit dem Lernen aufzuhören.

Bei der Übergabe der Zeugnisse hatten die Ausbilder Michael Schwab und Ralf Horlebein für jeden Absolventen persönliche Worte und erzählten kleine Anekdoten aus den vergangenen dreieinhalb Jahren. Ausbildungsleiter Johannes Ender bedankte sich beim Michelin-Werkdirektor, den Ausbildern sowie den Ausbildungsbeauftragten aus den Produktionsabteilungen und bei den Eltern für die Unterstützung über die gesamte Ausbildungszeit hinweg. Bei einem kleinen Imbiss und vielen Gesprächen klang die Feier aus.
 

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