Drei junge Menschen beginnen ihr Berufsleben mit einer Ausbildung bei Jansen: Felix Freund und Eike Dittmann als Industriekaufleute und Pascal Kirstein als Chemikant. Sie setzen damit eine lange Tradition von Jansen als Ausbildungsbetrieb in Ahrweiler fort.
„Während andere Unternehmen über Auszubildenden-Mangel klagen, krempeln wir die Ärmel hoch, um die besten Talente zu bekommen“, sagt Peter Jansen, Geschäftsführer von Jansen. So gehen Mitarbeiter regelmäßig in die berufsbildenden Schulen und stellen die Berufe und Perspektiven in der Chemiebranche vor. Seit Jahren hat sich dadurch ein enger Kontakt zu den Schulen entwickelt. So übernahm Jansen eine IHK-Schulpatenschaft und gehört zum Arbeitskreis Schule/Wirtschaft an. Zudem bietet die Lackfabrik regelmäßig Betriebsbesichtigungen für Schüler und öffnet die Pforten für Interessierte am „Tag der offenen Tür“.
Fachlich und persönlich fit für den Arbeitsmarkt
Genauso wichtig ist der gute Ruf der eigenen Ausbildung, den sich Jansen über die Jahrzehnte erarbeitet hat. Die Auszubildenden werden durch erfahrene Fachkräfte betreut, nehmen an betriebsinternen Schulungen teil und lernen gemeinsam in Prüfungsvorbereitungskursen. Der Erfolg zeigt sich: Die Abschlussergebnisse der Absolventen bewegen sich stets im oberen Notenbereich.
„Wir geben den jungen Menschen Perspektiven. Offene Stellen besetzen wir bevorzugt mit eigenen Absolventen“, so Peter Jansen. „Jedes Mädchen, jeder Junge, der bei uns eine Ausbildung macht, ist danach fit für den Arbeitsmarkt – sowohl als Persönlichkeit als auch fachlich. Und nicht zu vergessen: Die chemische Industrie ist eine Zukunftsbranche.“
Wer sich über die Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten bei Jansen informieren möchte, ist herzlich zum nächsten „Tag der offenen Tür“ am 21.9.2018 eingeladen.