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BASF: Noch 200 freie Ausbildungsplätze für 2023

· Lesezeit 3 Minuten.
BASF-Azubis
BASF-Azubis: Besonders gefragt sind technikbegeisterte Jugendliche. Foto: BASF

BASF hat die Ausbildungsplätze für das Jahr 2024 freigeschaltet. Ab sofort können sich Jugendliche am Standort Ludwigshafen in mehr als 30 verschiedenen Ausbildungsberufen, dualen Studiengängen oder dem Programm „Start in den Beruf“ bei BASF bewerben.

Besonders gesucht: Elektroniker, Chemikanten und Co. 

Besonders gefragt sind derzeit technikbegeisterte Jugendliche: Ob automatisierte Produktionsabläufe weiterentwickeln, Elektromotoren mit Energie versorgen oder komplexe Anlagen montieren – auf angehende Elektroniker für Automatisierungs- und Betriebstechnik wartet eine abwechslungsreiche Ausbildung. Aber auch Chemikanten, Laboranten, und Auszubildende im kaufmännischen und IT-Bereich sowie im Bereich Gastronomie & Hotel können sich auf eine hochwertige Ausbildung freuen.

Die Ausbildung bei BASF hat Zukunft: Rund 90 Prozent der Auszubildenden werden nach ihrer Ausbildung in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen. Individuelle Betreuung in kleinen Ausbildungsgruppen, ein teamorientiertes Arbeitsklima und eine attraktive Vergütung machen die hohe Qualität und Attraktivität einer Ausbildung bei BASF aus. Vorstandsmitglied und Arbeitsdirektorin Melanie Maas-Brunner betont: „Der Standort Ludwigshafen ist unser Stammsitz und wir investieren weiterhin rund zwei Milliarden Euro pro Jahr in unseren Verbund, um  wettbewerbsfähig zu bleiben und unser Ziel der Nachhaltigkeit und Klimaneutralität voranzutreiben. Dafür brauchen wir hier auch in Zukunft Fachleute, die mit uns anpacken – und darauf richten wir auch unsere Ausbildung aus.“

Überarbeitetes Bewerbungssystem und 200 freie Plätze für 2023

Die Bewerbung für den Ausbildungsstart 2024 erfolgt über ein neues, übersichtliches Bewerbungssystem, das die Bewerbenden transparent und einfach durch den Prozess führt. Unter on.basf.com/freieplaetze können sich die Jugendlichen schnell und unkompliziert bewerben.

Auch für den Ausbildungsstart im September 2023 gibt es noch rund 200 freie Plätze, unter anderem in den Bereichen Produktion für Chemikantin oder Chemikant, Elektro- und Metalltechnik, im Bereich Gastronomie und Hotel sowie für das Programm „Start in den Beruf“. Jährlich starten rund 800 junge Menschen bei BASF ins Berufsleben.

Erst übergreifend bewerben, später entscheiden – das geht bei einem Ausbildungsplatz im Bereich Technik oder Produktion. Wer sich noch nicht sicher ist, ob Metall, Elektro oder Produktion das Richtige für sie oder ihn ist, entscheidet erst im Auswahlverfahren gemeinsam mit den BASF-Ausbilderinnen und Ausbildern auf Grundlage der eigenen Fähigkeiten und Neigungen, welcher Beruf am besten für sie oder ihn geeignet ist.

Vormerken: Infotag der Ausbildung im Juni

Unentschlossene können sich am Samstag, den 24. Juni einen persönlichen Überblick zu den verschiedenen Ausbildungsberufen verschaffen. In den Räumlichkeiten der BASF-Ausbildung stehen BASF-Expertinnen und Experten den Jugendlichen Rede und Antwort. Am 23. Mai findet außerdem das Berufe-Speed-Dating für den Bereich Produktion, Technik und IT statt. Dafür ist eine Anmeldung erforderlich. Kurz und knackig erzählen Auszubildende der BASF im persönlichen Gespräch über ihre Ausbildungsberufe und geben Tipps zu Bewerbungsverfahren, Einstellungstest und Auswahlrunde. Im Anschluss können die Jugendlichen verschiedene Berufe in einer Praxisprobe näher kennenlernen.

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