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Sparen bei der Weihnachtsbeleuchtung

· Lesezeit 2 Minuten.
Sparen bei der Weihnachtsbeleuchtung
Weniger ist mehr: Leuchtende Figuren und Co. nur punktuell einzusetzen, hilft beim Sparen. (Foto: Parfenova - stockadobe.com)

Kosten überschlagen

 

Wer sein Kostenrisiko minimieren will, sollte den Energieverbrauch checken: Auf dem Stecker oder einem Zettel am Kabel finden Sie meist die Leistung Ihrer Lichterdeko. Den Stromverbrauch in Kilowattstunden berechnen Sie als Leistung mal (geplante) Betriebsstunden mal 0,001. Dann multiplizieren Sie mit Ihrem Strompreis.

 

Mengen beschränken

 

Punktuell eingesetzte Lichterketten, Strahler oder Figuren sind nicht nur oft stimmungsvoller als großflächige Lasershows, vollgestopfte Gärten und Dächer – sie schonen auch den Geldbeutel und die Nerven mancher Nachbarn.

 

Auf LEDs wechseln

 

LED-Beleuchtung verbraucht für die gleiche Lichtstärke deutlich weniger Strom als herkömmliche Glühlampen. Außerdem entwickeln die Hersteller quasi ständig neue Farb- und Lichteffekte. Wermutstropfen: Je nach Modell müssen Sie bei einem kaputten Lämpchen die gesamte Kette erneuern.

 

Zeitschaltuhren nutzen

 

Ist die komplette Nachbarschaft arbeiten oder schläft tief und fest, weiß niemand Ihre Deko-Kreativität zu schätzen. Steuern Sie die Betriebsdauer Ihrer Lichter über Zeitschaltuhren oder Dämmerungssensoren.

 

Kerzen verwenden

 

Lassen Sie echte Kerzen statt Kerzenbirnen flackern. Aber bitte nur mit gesundem Menschenverstand und unter Aufsicht.

 

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