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Weiterbildung
Weiterbildung beschreibt den Erwerb und Ausbau von Qualifikationen während des Berufslebens. In Zeiten des digitalen Wandels ist es für Betriebe immer wichtiger, Mitarbeiter über ihr gesamtes Berufsleben für die aktuellen Arbeitswelten und Herausforderungen fit zu machen. Arbeitgeber investieren so für die Zukunft und Arbeitnehmer profitieren von zusätzlichen Qualifikationen. Deshalb bieten auch die meisten Unternehmen in der Chemieindustrie Weiterbildungen für die Belegschaft an: 2016 waren es 93,4 Prozent. Die Chemie-Beschäftigten verbrachten durchschnittlich 22,3 Stunden mit Weiterbildung, im Schnitt des verarbeitenden Gewerbes waren es nur 15,3 Stunden. Noch deutlicher wird der Chemie-Vorsprung bei den Investitionen in Weiterbildung: Die Branche steckte 1.538 Euro pro Mitarbeiter in Weiterbildungen, im Industrieschnitt waren es nur 1.023 Euro.