Springen Sie direkt zu
- Zu den Glossareinträgen von dem BuchstabenA
- Zu den Glossareinträgen von dem BuchstabenB
- Zu den Glossareinträgen von dem BuchstabenC
- Zu den Glossareinträgen von dem BuchstabenD
- Zu den Glossareinträgen von dem BuchstabenE
- Zu den Glossareinträgen von dem BuchstabenF
- Zu den Glossareinträgen von dem BuchstabenG
- Zu den Glossareinträgen von dem BuchstabenI
- Zu den Glossareinträgen von dem BuchstabenK
- Zu den Glossareinträgen von dem BuchstabenL
- Zu den Glossareinträgen von dem BuchstabenM
- Zu den Glossareinträgen von dem BuchstabenN
- Zu den Glossareinträgen von dem BuchstabenO
- Zu den Glossareinträgen von dem BuchstabenP
- Zu den Glossareinträgen von dem BuchstabenQ
- Zu den Glossareinträgen von dem BuchstabenR
- Zu den Glossareinträgen von dem BuchstabenS
- Zu den Glossareinträgen von dem BuchstabenT
- Zu den Glossareinträgen von dem BuchstabenU
- Zu den Glossareinträgen von dem BuchstabenV
- Zu den Glossareinträgen von dem BuchstabenW
- Zu den Glossareinträgen von dem BuchstabenZ
- Zu den Glossareinträgen von dem Buchstabenm
Lebendimpfstoff
Ein Lebendimpfstoff enthält abgeschwächte, aber lebendige Krankheitserreger. Sie sollen das Immunsystem des Körpers aktivieren. Der Lebendimpfstoff wird gespritzt oder per Schluckimpfung eingenommen. Die Immunantwort auf den Lebendimpfstoff ist stärker als auf Totimpfstoffe, und der Schutz hält länger. Ein Nachteil von Lebendimpfstoffen ist jedoch, dass sie empfindlicher und damit schwieriger zu lagern und zu transportieren sind. Beispielsweise die Impfungen gegen Masern, Mumps und Röteln erfolgen mit Lebendimpfstoffen.