730 junge Menschen starten 2023 bei der BASF in Ludwigshafen ins Berufsleben. Die meisten von ihnen starteten am 1. September ins erste Ausbildungsjahr. Zusätzlich zu den 30 Ausbildungsberufen bietet das Unternehmen Quereinsteigerprogramme, zum Beispiel die berufsbegleitende Qualifikation zur Chemikantin oder zum Kraftwerker. Insgesamt beginnen hier rund 180 neue Kollegen. Die BASF hat die Plätze in diesen Programmen um rund ein Drittel erhöht.
„Wir sind stolz, dass wir auch in diesem Jahr wieder fast alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen konnten“, sagt Melanie Maas-Brunner, Vorstandsmitglied und Arbeitsdirektorin der BASF SE. „Wir brauchen hier am Standort motivierte junge Mitarbeitende, die mit uns anpacken, um wettbewerbsfähig zu bleiben und unser Ziel der Nachhaltigkeit und Klimaneutralität voranzutreiben.“ Ist die Ausbildung abgeschlossen, werden 90 Prozent der jungen Fachkräfte übernommen.
Die Ausbildung wird noch moderner und attraktiver
Den neuen Chemikanten steht eine digitale Lernplattform zur Verfügung. Sie können sich mit einem Avatar in einer originalgetreuen 3D-Version eines Technikums bewegen, sich austauschen und eigenverantwortlich lernen. Zudem hat die BASF die Grundausbildung der Anlagenmechanik mehr auf die Bedürfnisse der Generation Z ausgerichtet. Das heißt: nachhaltigere Tätigkeiten und mehr Teamarbeit.
Bewerbungen für 2024 ab sofort möglich
Schon jetzt können sich Jugendliche um eine Ausbildung, ein duales Studium oder um einen Platz in dem Programm „Start in den Beruf“ bewerben. Die BASF berücksichtigt außer den Noten auch Persönlichkeit, Motivation und Potenzial.