Politik & Wirtschaft

Gewinner bei BASF-Wettbewerb „Gemeinsam Neues Schaffen“ ausgezeichnet

· Lesezeit 2 Minuten.
Quelle: BASF
Prämierungsveranstaltung : Gemeinsames Bild der Sieger. Quelle: BASF

Zusammenarbeiten und gemeinsam neue Lösungen und Angebote für verschiedene Zielgruppen schaffen – das ist nun schon seit sieben Jahren das Markenzeichen des BASF-Kooperationswettbewerbs „Gemeinsam Neues Schaffen“. Aus der gesamten Metropolregion Rhein-Neckar hatten wieder Vereine und gemeinnützige Organisationen insgesamt 78 Vorschläge eingereicht. Erstmals wurde ein Sonderpreis in der Kategorie „Nachhaltigkeit und Ökologie“ ausgeschrieben. Eine Expertenjury hat 20 Projekte ausgewählt, die BASF mit insgesamt 200.000 Euro fördern wird.

„Schon länger scheint ein Krisenjahr das andere abzulösen. Vieles verändert sich in nie dagewesener Geschwindigkeit. Da kommt es auf Zusammenhalt, Gemeinschaft und Zusammenarbeit besonders an. Mit 'Gemeinsam Neues Schaffen' wollen wir helfen, diese Werte vor Ort, in der Metropolregion Rhein-Neckar, zu fördern und zu stärken", so Karin Heyl, Leiterin Social Engagement bei BASF. "Die Beteiligung ist wieder gestiegen, das freut uns und zeigt: Das Konzept funktioniert! Es entstehen dadurch erneut hervorragende Projekte. Davon wird die Region ganz konkret profitieren. Schön ist auch, dass wir die Sieger endlich wieder mit der traditionellen Prämierungsveranstaltung ehren können."

Unter den prämierten Projekten sind zum Beispiel:
Younity Live - Deutsch-Ukrainisches Theaterprojekt – Chor, Theater und Band: neue Lebensfreude, Austausch und Rassismusprävention
Fit für einen guten Start in die Schule – Spielerisch Motorik, Ausdauer und Konzentration schulen
• Sonderpreis „Nachhaltigkeit und Ökologie“ – Hühner im Horst: Mit einer Gartenwerkstatt Verständnis für Biodiversität, Natur und Gartenwirtschaft schaffen

Zum Projektwettbewerb „Gemeinsam Neues Schaffen“: 
Der Projektwettbewerb „Gemeinsam Neues Schaffen“ fand zum siebten Mal statt. BASF unterstützt damit erneut gemeinnützige Organisationen in der Metropolregion Rhein-Neckar, die sich in Kooperationen über ihr eigenes Themenfeld hinaus für ein lebendiges und lebenswertes Umfeld engagieren.


Die soziale Teilhabe in der Region stärken: 
• Ziel der Kooperationsprojekte ist, dass engagierte Menschen mit- und voneinander lernen, neue Angebote für ihre Zielgruppen entwickeln und für sich selbst Zugang zu neuen Zielgruppen eröffnen. Daher müssen je Bewerbung mindestens zwei themenübergreifende Institutionen einen gemeinsamen Projektvorschlag einreichen.

• Unterstützte Projekte müssen darüber hinaus einen Fokus auf die Bereiche „Teilhabe & Integration“, „Forschen & Entdecken“ oder „Ökologie & Nachhaltigkeit“ aufweisen.

• Die Auswahl der Gewinner erfolgt durch eine BASF-interne Jury. Im zweiten Schritt wird auf Basis der finalen Anträge die individuelle Fördersumme für jedes einzelne Projekt festgelegt – die Mindestfördersumme beträgt 5.000 Euro. Bei einem Co-Creation Workshop im Februar diskutierten die Vertreter der prämierten Projekte ihre Konzepte und entwickelten sie weiter.

  • Like
  • PDF

Schlagworte

Das könnte Sie auch interessieren

Sandra Parthie leitet das Brüsseler Büro des Instituts der deutschen Wirtschaft. Foto: EESC (Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss)

Klimaneutral werden, sich auf dem Weltmarkt behaupten: Der Green Deal und der neue Clean Industrial Deal sollen die EU zu grünem Wohlstand führen. Sandra Parthie, Leiterin des Brüsseler Büros des Instituts der deutschen Wirtschaft, erläutert, wie.

Newsletter